Funk­tio­nal­op­to­me­trie

Bei der Funk­tio­nal­op­to­me­trie geht es dar­um, das Seh­ver­mö­gen nicht nur auf den Bereich Seh­schär­fe zu redu­zie­ren, son­dern auch die visu­el­len Fähig­kei­ten, Augen­be­we­gun­gen, räum­li­ches Sehen und das Fokus­sie­ren zu ver­bes­sern.

So erken­nen Sie visu­el­le Wahr­neh­mungs­stö­run­gen:

• Lese/ Recht­schreib­schwie­rig­kei­ten
• Kon­zen­tra­ti­ons­pro­ble­me
• Hyper­ak­ti­vi­tät (“kann nicht still sit­zen”)
• Hyper­ak­ti­vi­tät (“Träu­mer­chen”)
• Buch­sta­ben­ver­wechs­lun­gen (“b+d, p+q, n+u…)
• häu­fi­ger auf­tre­ten­de Kopf­schmer­zen
• Augenreiben/ Augen­bren­nen
• schnel­le Ermü­dung bei län­ge­rer Nah­ar­beit
• vor­an­schrei­ten­de Kurz­sich­tig­keit

Funk­tio­nal­op­to­me­tri­sches Trai­ning, auch als Visu­al-Trai­ning bekannt, umfasst spe­zi­el­le Augen­übun­gen, die auf vier trai­nier­ba­re Berei­che abzie­len:

• Die Oku­lo­mo­to­rik
• Das Akkomm­da­ti­ons — Sys­tem
• Das Ver­genz — Sys­tem
• Die visu­el­le Ver­ar­bei­tung

Über die­se vier Berei­che erreicht der Fehl­sich­ti­ge am Ende des Trai­nings eine Auto­ma­ti­sie­rung des Seh­ver­hal­tens. So dass sei­ne vor­her bekann­ten Defi­zi­te regu­liert wer­den.

Es liegt uns sehr am Her­zen, Kin­dern bei der Ent­wick­lung des Sehens  im täg­li­chen Leben zu hel­fen.

Das Visu­al­trai­ning  eig­net sich für Kin­der ab 6 Jah­ren, aber auch für Erwach­se­ne mit ähn­li­chen Sym­pto­men die ihre Leis­tungs­fä­hig­keit hin­sicht­lich bes­se­ren Sehens und schnel­le­ren Reak­ti­ons­ver­mö­gens opti­mie­ren möch­ten.